»Ich möchte, dass die Leute sich bei mir wohlfühlen.«

Oliver Schmitz ist Geschäftsführer der Treuhand Hannover Rechtsberatungsgesellschaft. Sein Arbeitsschwerpunkt ist die Gestaltung von Rechtsverhältnissen innerhalb der Familie, häufig mit der Schnittstelle zum Steuerrecht. Es geht zum Beispiel um die vorweggenommene Erbfolge in Immobilien zur Schenkungsteueroptimierung, auch unter Einsatz des Gesellschaftsrechts. Hinzu kommen Testamente und Vorsorgeverfügungen. Besonders wichtig ist ihm die persönliche Nähe zu seinen Mandanten, die sich aus der oft langjährigen Begleitung durch die Treuhand Hannover ergibt: »Ich möchte, dass die Leute sich bei mir wohlfühlen und sich mir anvertrauen.« Diese Nähe ist die Basis für eine verständnisvolle Zusammenarbeit, die zu optimalen Beratungsergebnissen führt.

Oliver Schmitz vergleicht seinen Beruf mit dem eines Gastronomen. Auch hier spielen Sorgfalt, die richtigen Zutaten und das Gespür für die Kunden eine zentrale Rolle. Es ist eine Kunst, Menschen zusammenzubringen, ihre Wünsche zu verstehen und in eine Form zu gießen – sei es ein besonderes Menü, ein unvergessliches Ereignis oder eben ein Schenkungsvertrag, mit dem sich alle Beteiligten rundum wohlfühlen.

Gesellschaftliche Ansprüche wandeln sich permanent. Deshalb ist auch die Gesetzgebung einem steten Wandel unterworfen. Darauf gilt es, die richtigen Antworten zu finden. Oder, wie der antike Philosoph Aristoteles formulierte: »Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.« Dieser Satz bringt für Oliver Schmitz die besonderen Herausforderungen der Rechtsberatung perfekt auf den Punkt.

»Wir verfügen über einen riesigen Erfahrungsschatz, was die Interessen und Bedürfnisse der Treuhand-Mandanten angeht und haben für viele Fragen einen Spezialisten«,  beschreibt Schmitz die Vorzüge der Treuhand Hannover Rechtsberatungsgesellschaft: »Aus der langjährigen Zusammenarbeit erwächst eine besondere Spezialisierung für Ärzte, Zahnärzte und Apotheker – die Kernmandantschaft der Treuhand Hannover –, ohne dabei die notwendige Breite des Wissens- und Erfahrungsschatzes zu verlieren.«